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Familie
Jebsen, Laucha an der Unstrut ...
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Flieger-
und Glockenstadt
Laucha an der Unstrut
Bild:
Stadtwappen |
Bild:
Rathaus und Marienkirche, Fliegerschule am Hang |
Laucha ist ein reizvolles Städtchen im Weingebiet der unteren Unstrut. Laucha wurde durch die Grafen von Luchow gegründet und 1124 erstmals urkundlich erwähnt. Die 3000 Einwohner der Stadt sind eine vereinsfreundliche und offenherzige Bevölkerung, die Gäste gern in ihren Mauern zu einem Besuch begrüßt. Besonders empfehlenswert sind das Glockenmuseum, die gut erhaltene Stadtmauer mit Obertor, das Rathaus, die Marienkirche, die Unstrutschleuse, das Luftsportzentrum Laucha - und nicht zuletzt das Gymnasium.
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Ballon über der Fliegerschule |
Bild:
"Reblaus" des Luftsportvereins |
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Obertor mit Stadtmauer |
Bild:
Vereistes Wehr Januar 1997 |
Inschriften
zu Wandgemälden im
historischen
Gewölbe des Ratskellers
- im Rathaus - erbaut 1563:
Um das Jahr 926: Freihof von Luchau.
Um 1050 bewilligte Graf Wilhelm der Niederlassung Freiheit.
Anno 1409 verleiht König Wenzel Luchow Stadtrecht und Stadtwappen.
28. August 1631: Tillsche Horden, Holt'sche Jäger und 1000 Pappenheimsche Reiter durchbrachen die Tore, überstiegen die Mauern und brachten große Not durch Raub, Mord, Brand und Weiberschändung.
1731 erbot sich der Glockengießermeister Johann Georg Ulrich aus Hirschberg in Hessen der Stadt eine Glocke zu gießen. Zur Fertigung des Glockenmantels erbat er sich: 16 Karren Lehm, 40 Pfund Flachs und guten Hanf, 24 Pfund Unschlitt, 6 Pfund Wachs, 40 Pfund Kuhhaare und 6 Schock Eier.